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1962
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Lektura dla Martina Schulza

Albatros ... z lotu ptaka Albatros ... z lotu ptaka Polityka Obserwuj notkę 2

Bibliografie CV szefow i komisarzy Parlamentu Europejskiego są niezwykle skromne

RESORTOWE DZIECI ???

Präsident

  • PEEuropäisches Parlament
  • BUROPräsidium des Europäischen Parlaments
  • BCPRKonferenz der Präsidenten

Vorsitzender

  • DMEDDelegation in der Parlamentarischen Versammlung der Union für den Mittelmeerraum

Mitglied

  • CPDEKonferenz der Delegationsvorsitze

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Dokumente :

Vorbereitung der Tagung des Europäischen Rates (17./18. Dezember 2015) (Aussprache)

 
Kalenderdatum :16-12-2015

Nummer :

P8_CRE-PROV(2015)12-16(7)
 

Dokumente :

Verleihung des Sacharow-Preises (feierliche Sitzung)

 
Kalenderdatum :16-12-2015

Nummer :

P8_CRE-PROV(2015)12-16(8)
 

Dokumente :

Verleihung des Sacharow-Preises (feierliche Sitzung) (2)

 
Kalenderdatum :16-12-2015

Nummer :

P8_CRE-PROV(2015)12-16(8)

Bruxelles

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Strasbourg

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Postanschrift

  • European Parliament
    Rue Wiertz
    Paul-Henri Spaak 09B011
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http://www.europarl.europa.eu/meps/de/1911/cv.html?selectCvLang=pl

Originalfassung : DE

Verfügbare Sprachen

Martin SCHULZ

  • Martin
    SCHULZ
  • Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament
  • Mitglied
  • DeutschlandSozialdemokratische Partei Deutschlands
  • geboren am 20. Dezember 1955, Hehlrath

Lebenslauf (für die veröffentlichten Informationen ist ausschließlich das Mitglied verantwortlich. Maßgeblich ist ausschließlich der Lebenslauf in der Originalsprache) 
Aktualisiert am: 03/02/2015

Ausbildung (Befähigungsnachweise und Diplome)

  • 1975-1977 : Nauka zawodu księgarza

Beruflicher Werdegang

Politische Laufbahn

a kończą się zwykle na podaniu co najwyżej imion rodziców.

Trochę więcej mówi Encyklopedia WIKI

http://de.metapedia.org/wiki/Schulz,_Martin#cite_note-11

Werdegang

"Martin Schulz wurde am 20. Dezember 1955 in Eschweiler (Stadtteil Hehlrath) bei Aachen als jüngstes von fünf Kindern geboren. Sein Vater Albert Schulz war Polizeibeamter, stammte aus dem Saarland und wuchs in einer Bergbaufamilie auf, die sozialdemokratisch orientiert war, während die Mutter Clara Schulz einer bürgerlichen Familie entstammte und Gründungsmitglied der CDU in ihrer Heimatstadt Würselen war. Martin Schulz besuchte Schulz neun Jahre das Heilig-Geist-Gymnasium im Broichweidener Ortsteil Broich (heute Würselen) und verließ es ohneAbitur. Danach begann er 1975 eine Ausbildung zum Buchhändler, die er im darauffolgenden Jahr abbrach.[1][2] 1974 wurde er Mitglied der SPD".

 

Schulz, Martin

 
Lektura dla Martina Schulza
Lektura dla Martina Schulza
Martin Schulz

Martin Schulz (Lebensrune.png 20. Dezember 1955 in Eschweiler) ist ein berufsloser Politiker der BRD-Blockpartei SPD und hochrangiger Funktionär des EU-Systems. Am 17. Januar 2012 wurde er zum Präsidenten des EU-Parlaments gewählt, am 1. Juli 2014 wurde er erneut zum Präsidenten des Parlaments gewählt.

Inhaltsverzeichnis

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Werdegang

Martin Schulz wurde am 20. Dezember 1955 in Eschweiler (Stadtteil Hehlrath) bei Aachen als jüngstes von fünf Kindern geboren. Sein Vater Albert Schulz war Polizeibeamter, stammte aus dem Saarland und wuchs in einer Bergbaufamilie auf, die sozialdemokratisch orientiert war, während die Mutter Clara Schulz einer bürgerlichen Familie entstammte und Gründungsmitglied der CDU in ihrer Heimatstadt Würselen war. Martin Schulz besuchte Schulz neun Jahre das Heilig-Geist-Gymnasium im Broichweidener Ortsteil Broich (heute Würselen) und verließ es ohneAbitur. Danach begann er 1975 eine Ausbildung zum Buchhändler, die er im darauffolgenden Jahr abbrach.[1][2] 1974 wurde er Mitglied der SPD.

Wirken

Martin Schulz arbeitete in verschiedenen Buchhandlungen, ehe er sich in Würselen 1982 mit einer Buchhandlung selbständig machte (bis 1994). Nebenher führte er sein politisches Engagement weiter, das ihn über den Vorsitz der Würseler Jungsozialisten in verschiedene Funktionen beim Ortsverein und Stadtverband sowie in den SPD-Unterbezirk Kreis Aachen (1984) brachte.

Er ist seit 1994 Mitglied des Europäischen Parlaments und war seit der Europawahl 2004 bis Anfang 2010 dort Vorsitzender der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE). Diese Fraktion trägt seit der Europawahl 2009 den Namen „Progressive Allianz der Sozialisten und Demokraten im Europäischen Parlament“.

Im Europawahlkampf 2009 bezeichnete Schulz den FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache als Nazi und zieh ihn intellektueller Schwäche.[3] Dessen ungeachtet wurde Schulz am 13. Nebelung 2009 zum neuen Europabeauftragten der SPD gewählt, am 17. Hartung 2012 sogar zum Präsidenten des Europarlamentes.[4] Im Zuge der Streitigkeiten um den Film „The Innocence of Muslims“ forderte die Fraktionsvorsitzende der Partei für die Freiheit im Europaparlament, Laurence Stassen, den Rücktritt Schulzens vom Amt des Parlamentspräsidenten, nachdem dieser den wütenden Islamistenmob in Schutz genommen hatte und die Meinungsfreiheit einschränken wollte.[5]

Schulz, zur Europawahl 2014 Spitzenkandidat der SPD, ließ als Berufsbezeichnung auf die Stimmzettel „Buchhändler“ drucken.

Kämpfer gegen Meinungsfreiheit

Schulz rief im Mai 2013 die Bürger zum europaweiten Kampf gegen die Meinungsfreiheit (→ „Kampf gegen Rechts“) auf. „Wir müssen ein europäisches Bündnis länderübergreifend schmieden“.[6] „Wie kommen wir an die Islamophoben, Homophoben heran?“[7] Die Gefahr drohe durch die Verunsicherung aufgrund der „Euro-Krise“: „Die extreme Rechte steht bereit, die Ernte dieser Aussaat von Furcht und Verunsicherung einzusammeln.“ Schulz nannte als Beispiele die Erfolge der Goldenen Morgenröte (Griechenland), des Front National (Frankreich), derJobbik (Ungarn), der Schwedendemokraten, der Wahren Finnen und der Lega Nord (Italien) oder die FPÖ (Österreich).

Gegen Rechts

EU-Gehalt

Martin Schulz bekam bisher (2013-2014) als Parlamentspräsident zusätzlich zum Gehalt Tagegelder von 110.000 Euro jährlich.[8][9] Zählt man den Pauschalbetrag (von dem Schulz jedoch einen Teil ausgibt) zum Grundgehalt dazu, kommt man auf 26.725 Euro im Monat – und 322.544 Euro im Jahr.[10][11]

Netzwerke und Mitgliedschaften

  • Mitglied der „Europa-Union Parlamentariergruppe Europäisches Parlament“
  • Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA)
  • Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V.
  • Arbeitsgemeinschaft Deutscher Apothekerkammern

Auszeichnungen

Familie

Martin Schulz ist verheiratet und hat zwei Kinder. In jungen Jahren soll Schulz dem Alkohol verfallen gewesen sein, außerdem beging er einen Selbstmordversuch.[12]

Zitate

über Schulz

  • „Die Fassade und die Person stammen aus Deutschland, aber die Stimme und die Inhalte stammen aus den Schuldenländern.“ — CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer, 2014
  • „Ein potentieller Kommissionspräsident, der sich für Euro-Bonds und Schuldentilgungsfonds einsetzt, versündigt sich an den Menschen in Europa.“ — Markus Ferber[13]
  • „Die Schlepperbanden in Afrika haben damit einen Geschäftsführer bekommen.“ — Markus Ferber[14]

Verweise

Martin Schulz – Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Schulz
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Weitere Bedeutungen sind unter Martin Schulz (Begriffsklärung) aufgeführt. ... Er wurde 1955 als Sohn eines Polizisten in Hehlrath, damals Ortsteil von ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Schulz

Martin Schulz

 
 
Lektura dla Martina Schulza Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Martin Schulz (Begriffsklärung) aufgeführt.
Lektura dla Martina Schulza
 
Martin Schulz (2014)
Unterschrift von Martin Schulz

Martin Schulz (* 20. Dezember 1955 in Hehlrath) ist ein deutscher Politiker (SPD), der insbesondere auf europäischer Ebeneaktiv ist. So ist er seit Januar 2012 mit Unterbrechung Präsident des Europäischen Parlamentes und seit 1994 Mitglied des Europäischen Parlaments.[1]

Zur Europawahl 2014 war er Kandidat für das Amt des Kommissionspräsidenten der Sozialdemokratischen Partei Europas und Spitzenkandidat der SPD. Er war zudem auch Vorsitzender der S&D-Parlamentsfraktion.

 

 

Herkunft, Ausbildung und berufliche Tätigkeit[Bearbeiten]

Schulz’ Vorfahren waren im Bergbau tätig. Er wurde 1955 als Sohn eines Polizisten in Hehlrath, damals Ortsteil von Kinzweiler (heute Eschweiler), geboren. Von 1966 bis 1974 besuchte er das private katholische Heilig-Geist-Gymnasium der Missionsgesellschaft der Spiritaner im Broichweidener Ortsteil Broich (heuteWürselen), das er nach der 13. Klasse mit der Mittleren Reife verließ.[2] Er wollte ursprünglich Profi-Fußballspieler werden, musste aber aufgrund einer Verletzung seine Karriere vorzeitig beenden und verfiel daraufhin für einige Jahre dem Alkohol, 1980 überwand er die Sucht.[3]

Nach einem Jahr der Arbeitslosigkeit absolvierte Martin Schulz von 1975 bis 1977 eine kaufmännische Ausbildung als Buchhändler.[4] In den folgenden fünf Jahren war er bei verschiedenen Verlagen[5] und Buchhandlungen tätig, bis er im Jahre 1982 eine eigene Sortiments- und Verlagsbuchhandlung in Würselen gründete, deren Mitinhaber er bis 1994 war.[6]

Politischer Werdegang[Bearbeiten]

Lektura dla Martina Schulza
 
Martin Schulz auf der Pressekonferenz nach seiner Wiederwahl zum Präsidenten des Europaparlamentes

Im Jahre 1974 trat Schulz im Alter von 19 Jahren in die SPD ein, engagierte sich bei den Jusos und wurde 1984 in den Würselener Stadtrat gewählt, dem er knapp zwei Wahlperioden bis 1998 angehörte. 1987 wurde Schulz Bürgermeister von Würselen. Mit 31 Jahren war er damals der jüngste Bürgermeister Nordrhein-Westfalens. Dieses Amt hatte er bis 1998 inne.

Bei der Europawahl 1994 wurde Schulz ins Europäische Parlament gewählt und war zwischen 2000 und 2004 Vorsitzender der deutschen SPD-Landesgruppe. Seit der Europawahl 2004 hat er den Vorsitz der Sozialistischen Fraktion im Europaparlament inne. Er folgte in dieser Position dem Spanier Enrique Barón Crespo. Seit dem 13. November 2009 ist er neuer Europabeauftragter der SPD, um die Koordinierung der Parteiarbeit mit der EU-Politikebene zu verbessern. Er ist ferner Mitglied der überparteilichen Europa-Union Deutschland.[7]

Nach der Europawahl 2009 erreichte Schulz Aufmerksamkeit, als er eine schnelle Zustimmung seiner Fraktion zu einer zweiten Amtszeit der Kommission Barroso verhinderte und stattdessen zusammen mit dem grünen FraktionsvorsitzendenDaniel Cohn-Bendit den belgischen Liberalen Guy Verhofstadt als Kandidaten für das Amt des Kommissionspräsidenten ins Spiel brachte.[8] Später lockerte Schulz jedoch seinen Widerstand und forderte nur noch, dass Barroso auf bestimmte politische Bedingungen der Sozialdemokraten eingehen müsse.[9] Im Gegenzug kam es zu einer informellen Einigung zwischen der konservativen EVP und der SPE, nach der Schulz im Jahr 2012 dem polnischen EVP-Mitglied Jerzy Buzek als Präsident des Europäischen Parlaments nachfolgen sollte.[10] Anfang Juni 2011 kündigte Schulz auch formell an, dass er für dieses Amt kandidieren wolle.[11] Am 17. Januar 2012 wurde Schulz bereits im ersten Wahlgang mit der erforderlichen Mehrheit zum Präsidenten des Europaparlaments gewählt.[1] Bei dem Parteitag der SPD im September 2013 wurde er mit knapp 98 Prozent zum Europabeauftragten gewählt. Er erzielte mit Abstand das beste Ergebnis des neuen SPD-Vorstands.[12]

Am 1. März 2014 wurde Martin Schulz auf dem Kongress der Europäischen Sozialisten mit 91,1 % der Stimmen zum gemeinsamen Spitzenkandidaten für die Europawahl 2014 gewählt.[13] Er strebte die Kommissionspräsidentschaft an, allerdings ging die Fraktion aus der Wahl nur als zweitstärkste Kraft hinter der Europäischen Volkspartei hervor.

Die Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament wählte in ihrer Sitzung am 18. Juni 2014 inBrüssel Martin Schulz zum Vorsitzenden der Fraktion.[14] Dieses Amt legte er nieder,[15] als er am 1. Juli 2014 mit 66,8 % erneut zum Präsidenten des Parlaments gewählt wurde.[16]

Schulz war seit der Europawahl 2004 Vorsitzender der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE). Diese Fraktion trägt seit der Europawahl 2009 den Namen Progressive Allianz der Sozialisten und Demokraten im Europäischen Parlament (S&D). Er wurde am 13. November 2009 zum neuen Europabeauftragten der SPD gewählt.[17]

Schulz ist zudem Vizepräsident der Sozialistischen Internationale und mehrfacher Ehrendoktor.

Kontroversen[Bearbeiten]

Konflikt mit Berlusconi[Bearbeiten]

Am 2. Juli 2003 kam es im Europaparlament zu einem Eklat, als Schulz den anwesenden italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi in dessen Doppelfunktion als Regierungschef und Medienunternehmer scharf kritisierte und dabei von einem „Virus der Interessenskonflikte“ sprach. Berlusconi schlug ihm daraufhin vor, er solle die Rolle des Kapo in einem KZ-Film übernehmen, der in Italien gedreht werde:

«Signor Schulz, so che in Italia c'è un produttore che sta montando un film sui campi di concentramento nazisti: la suggerirò per il ruolo di kapò. Lei è perfetto!»

„Herr Schulz, ich weiß, dass es in Italien einen Produzenten gibt, der einen Film über Nazi-Konzentrationslager dreht. Ich werde Sie für die Rolle des Kapo empfehlen. Sie sind perfekt!“

– Silvio Berlusconi: Diskussion im Europaparlament am 2. Juli 2003[18][19]

In der daraufhin entstandenen Diskussion im Europa-Parlament wollte Berlusconi diese Äußerung als Witz verstanden wissen. Er habe auf die Namensähnlichkeit zwischen Schulz und dem gutmütigen Kriegsgefangenenlager-Aufseher Schultz aus der Fernsehserie Ein Käfig voller Helden anspielen wollen.[20][21]

Rede in der Knesset[Bearbeiten]

Eine am 12. Februar 2014 auf Deutsch gehaltene Rede, in der er auch den israelischen Siedlungsbau kritisierte,[22] wurde von rechtsgerichteten Abgeordneten derKnesset und vom israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu (Likud), der ihm eine „selektive Wahrnehmung“ und „einseitige Sicht auf den Nahostkonflikt“ vorwarf,[23][24] scharf kritisiert. Schulz’ Frage hinsichtlich der gerechten Verteilung des Wassers wurde von der israelischen Botschaft in Berlin[25] als uninformiert kritisiert. Die gesamte Fraktion der nationaljüdischen Regierungspartei HaBajit haJehudi („Jüdisches Heim“) verließ noch während Schulz’ Rede tumultartig den Sitzungssaal.[26][27] Der Wirtschafts- und Handelsminister Naftali Bennett (HaBajit haJehudi) nannte die Ansprache eine einzige „verlogene Moralpredigt“.[28][29] Auch die Ministerin für Kultur und Sport Limor Livnat war entrüstet.[30] Dahingegen distanzierten sich die Vorsitzenden der linken Oppositionsparteien Zehava Gal-On(Meretz-Jachad) und Jitzchak Herzog (Awoda) von den Vorgängen im Parlament.[31]

In Deutschland wurde die Rede in Politik und Medien kontrovers diskutiert.[32][33][34]

Elmar Brok (CDU), Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, Gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik im Europäischen Parlament, bezeichnete eine etwaige Nichterwähnung der Raketenangriffe der Hamas als einen Fehler, das Verlassen des Parlaments durch einige Abgeordnete jedoch auch als „Überreaktion“.[35]

Schulz selbst wies darauf hin, dass auch US-Außenminister John Kerry eine ähnliche Reaktion erfahren habe. Am Ende hätten Abgeordnete aus mehreren Fraktionen, auch Regierungsmitglieder, stehend applaudiert.[36]

Privates[Bearbeiten]

Martin Schulz ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er lebt in Würselen.[37] Neben Deutsch spricht er auch Französisch, Englisch, Niederländisch, Spanisch und Italienisch, laut Spiegel sogar fließend.[38][39]

Ehrungen und Auszeichnungen[Bearbeiten]

Lektura dla Martina Schulza
 
Martin Schulz nach der Verleihung des Karlspreises 2015 auf der Bühne am Katschhof. Von links nach rechts sind zu sehen: Bernd Büttgens, Armin LaschetFrançois Hollande, Martin Schulz, Joachim GauckKönig Felipe VI.Petro PoroschenkoSauli NiinistöSimonetta SommarugaHannelore KraftJürgen Linden
  • 2015: Am 8. Oktober 2015 erhielt er den Hammer-Preis 2015 der Kreishandwerkerschaft Mainz-Bingen, die Laudatio hielt Karl Lehmann.[56]
  • 2015: Am 24. Oktober 2015 wurde Martin Schulz Ehrenbürger der Stadt Würselen.

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Pole do popisu dla dziennikarzy śledczych którzy poszukają " DZIADKA Z WERMACHTU" lub GROSSMUTTER o odpowiednich korzeniach. Geneologia jest przy tym nie zastąpiona. Ponoć ponad 90 % cech osobistych otrzymuje się w spadku nie tylko po Rodzicach ale przede wszystkim po Dziadkach. Jest to naukowo udowodnione.

Z czym kryje się Martin Schulz ? A może powinie się czymś pochwalić mając takie zasługi przez działalność PRZODKÓW dla Niemiec, a także dla III Rzeszy.

nA PRZYKŁAD OJCIEC PRZEZ DZIAŁALNOŚC W POLICJI. Czy kryminalnej, czy politycznej w czasach nazistowskich.

DZIADEK ADELBERT Z WERMACHTU  zginął na froncie wschodnim Szepietowsk (Skrzypek na Dachu) - OJCIEC ALBERT SCHULZ W POLICJI w krainie Saary?

http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/S/SchulzA-R.htm

Schulz, Adelbert

* 20. Dezember 1903, Berlin

† 28. Januar 1944, Schepetowka, Ostfront (gefallen)

 

SchulzA-1.jpg (11386 Byte)

 

image

Der Berliner arbeitete als Bankangestellter, bevor er am 2. Dezember 1925 als Polizeianwärter in die Polizei eintrat. Der Sohn von Albert Schulz kam dabei auf die Polizeischule Brandenburg. Vom 1. Oktober 1926 bis zum 31. März 1933 gehörte er zur Polizei-Bereitschaft Berlin. 1932 hat er Hildegard Holz geheiratet. Er entschied sich dann für die Offizierslaufbahn und besuchte ab dem 1. April 1933 die Höhere Polizeischule Eiche bei Potsdam. Am 20. April 1934 wurde er zum Leutnant befördert. Am 1. August 1935 wurde er zum Oberleutnant der Polizei befördert.

Bei der Enttarnung der Verbände während der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 15. Oktober 1935 als Oberleutnant in das Heer übernommen. Er wurde dabei zum Chef der 2. Kompanie der Panzer-Abwehr-Abteilung 40 ernannt. In Folge absolvierte Schulz mehrere Taktik- und Waffenlehrgänge an Infanterieschulen, ehe er zur im Aufbau stehenden Panzerwaffe wechselte. Am 6. Oktober 1936 wurde er zum Chef einer Kompanie vom Panzer-Regiment 3 ernannt. Am 12. Oktober 1937 wurde er zum Chef der 1. Kompanie vom Panzer-Regiment 25 in Erlangen ernannt. Als solcher wurde er zum 1. März 1938 zum Hauptmann befördert. Der intelligente und äußerst energische Adelbert Schulz behielt auch bei der Umgliederung der 2. leichten Division zur 7. Panzer-Division im Oktober 1939 als Hauptmann die 1. Kompanie vom Panzer-Regiment 25 unter Pour-le-Mérite-Oberst Rothenburg übernahm. Unter dem Kommando des später legendären Erwin Rommel trat die 7. PD im Mai 1940 zum Westfeldzug an. In nur wenigen Tagen stießen die Panzer der Division in hohem Tempo über 500 Kilometer weit vor, brachen jeden sich bietenden Widerstand, vernichteten mehrere französische Divisionen und zeichneten sich u.a. bei Dinant, Cambrai, Lille, Rouen und vor Le Havre aus. Als Hauptmann Schulz mit seiner 1. Kompanie am 7. Juni 1940 den zäh verteidigten Wald von Saumont freikämpfte und einen Gegenangriff französischer Panzer abwehrte, erhielt er auf Antrag seines Divisionskommandeurs zusammen mit Oberst Rothenburg beide Klassen des Eisernen Kreuzes sowie das noch sehr seltene Ritterkreuz verliehen. Im Alter von 36 Jahren wurde er außerdem zum Major und Kommandeur der I. Abteilung des Panzer-Regiments 25 befördert. Am 22. Juni 1941 rollte die I. Abteilung an der Spitze der "Gespensterdivision" über die russische Grenze. Durch schnelle und wuchtige Angriffe wurden Dutzende sowjetische Schützen- und Panzerbrigaden zerschlagen, Wilna, Smolensk, Minsk und Klin eingenommen. In der Kesselschlacht von Wjasma kämpfte die Division im Verband der  “Panzergruppe Guderian”, wobei über 600.000(!!) sowjetische Soldaten zur Aufgabe gezwungen werden konnten. In all diesen Gefechten bewies der von seinen Männern "Panzer-Schulz" genannte spätere Brillantenträger hervorragende Führungs- und Taktikqualitäten. Seine innere Ruhe sicherte ihm stets den Erfolg. Es folgten schwere Abwehrkämpfe im Lama-Abschnitt, entlang der Königsberg-Linie und um Montrowskopje. Als Oberstleutnant (01.43.43) Schulz an der Spitze einer Kampfgruppe einen vielfach überlegenen Gegner im Angriff stoppte, zum Rückzug zwang und schließlich aufrollte, erhielt er als achter Panzeroffizier des Heeres das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Sein Gegenangriff hatte u.a. die rechtzeitige Rückverlegung von über 4.000 Verwundeten aus einem frontnahen Lazarett ermöglicht, das durch die Russen bedroht gewesen war. Während des Kriegsjahres 1942 führte "Panzer-Schulz" seine Verbände erneut an der Königsberg-Linie und bei Rshew, ehe die Division in Frankreich aufgefrischt wurde. Nach Sicherungsaufgaben an der Atlantikküste nahm der Verband mit dem II. SS-Panzerkorps (Hausser) an der Besetzung der bisher freien Zone in Südfrankreich teil. Im Winter 1942/43 erging wieder Verlegungsbefehl nach Osten. Bereits in den ersten Gefechten am Donez konnte sich Adelbert Schulz erneut als glänzender Panzerführer auszeichnen. Am 11. März 1943 trat die 7. Panzer-Division im Verband der 4. Panzerarmee (Hoth) zur Gegenoffensive in Richtung des kurz zuvor geräumten Charkow an. Schulz, der nur wenige Tage zuvor das Panzer-Regiment 25 übernommen hatte, führte seine Kampfgruppen hierbei in eines der erfolgreichsten Gefechte der “Gespensterdivision” – während der Vernichtung der 3. sowjetischen Panzerarmee schossen seine Besatzungen über 100 Feindpanzer ab und zersprengten mehrere Artilleriestellungen. Durch den Masseneinsatz von 12 kampferfahrenen Panzerdivisionen gelang schließlich die Wiedereinnahme der Großstadt, wobei die Rote Armee über 52 Divisionen und 1.000 Panzer einbüßte! Doch ein Unterschied zu den früheren deutschen Siegen war auffallend – im Gegensatz zu den hunderttausenden Gefangenen 1941/42 ergaben sich in Charkow lediglich knapp 9.000 Rotarmisten den deutschen Truppen. Und so hieß es in dem Gefechtsbericht eines deutschen Generals auch: “...die Russen ergeben sich nicht mehr so schnell. Die Mehrzahl der Truppe kämpft nun äußerst zäh und motiviert.” Für das Panzer-Regiment 25 folgten harte Einsätze bei Isjum, Obojan und im Kremenschug-Bogen kämpfte. Im Juli trat die 7. Panzer-Division im Verband des III. Panzerkorps (Breith) bei Kursk zur bisher massivsten Panzeroffensive des Ostfeldzuges an. Obwohl die Offensive unter dem Decknamen "Zitadelle" nicht zum Erfolg führte, erhielt Adelbert Schulz für seine Verdienste während den Panzerschlachten bei Bjelgorod, Dorogobushino, Scheino und Prochorowka als erst 8. Heeresoffizier die Schwerter zum Ritterkreuz mit Eichenlaub. Im Herbst 1943 wurde das Panzer-Regiment 25 teilweise mit den neuen, schweren Tiger-Panzern ausgerüstet. Mit diesem Typ errang Schulz besondere Erfolge. Immer wieder schossen seine Panzer Dutzende Feindpanzer und Pak zusammen, riegelten Angriffe ab und traten ihrerseits zum Angriff an. Oft sprang Schulz unmittelbar nach erfolgreicher Abwehr aus seinem Panzer, versammelte seine Abteilungskommandeure, peilte auf der Stabskarte kurz die Lage und befahl kurzerhand den Gegenangriff - meist war er damit sehr erfolgreich. Im Herbst und Winter 1943 wurde die Wehrmacht zusehends in die Defensive gedrängt, wobei die 7. PD im Südabschnitt der Ostfront als "Feuerwehr" zum Einsatz kam. Im November startete die Division nach langen Stellungskämpfen einen Gegenangriff auf das nahe Kiew liegende Schitomir. An der Spitze seiner Panzer kämpfte sich der bereits zum Oberst (01.11.43) beförderte Schulz an den Stadtrand heran, überwand einen mit Pak besetzten Abwehrgürtel und erzwang zusammen mit einem verstärkten Grenadierbataillon die Räumung der Stadt. In den schweren Gefechten schossen seine Panzer innerhalb von nur 12 Stunden über 200 russische Panzer ab! Für diesen Erfolg sowie überragende Leistungen in der Regimentsführung wurde Oberst Schulz am 14. Dezember 1943 als 9. Soldat und erst 2. Heeresoffizier - nach seinem ehemaligen Divisionskommandeur Erwin Rommel - mit den Brillanten zum Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern ausgezeichnet! Als er Befehl erhielt, sich für die Übergabe der hohen Auszeichnung in Berlin zu melden, lehnte der Oberst dies einfach ab und verwies auf die instabile Frontlage im Divisionsbereich. Erst als die Lage unter Kontrolle war, flog Schulz kurz nach Deutschland. Am 26. Januar 1944 wurde Adelbert Schulz dann ein weiteres mal hoch geehrt, als er als Nachfolger des späteren Brillantenträgers Hasso von Manteuffel das Kommando über die ruhmreiche 7. Panzer-Division übernahm und im Alter von 41 Jahren vorzugsweise zum Generalmajor befördert wurde. Der Berliner hatte als Kommandeur dieser Elite-Einheit viel vor, doch wie so oft sollte es ganz anders kommen. Am 28. Januar 1944 fuhren die Panzer der "Gespensterdivision" einen Angriff gegen feindliche Stellungen bei Schepetowka. Diese waren mit Minenfeldern und Pakgürteln gesichert, wurden von erfahrenen Regimentern verteidigt und durch massenhaft Artillerie unterstützt. Als der Angriff trotz anfänglicher Erfolge stecken zu bleiben drohte, ließ Generalmajor Schulz seine Kommandeure zur Gefechtsfeld-Besprechungen antreten. Wenige Augenblicke später setzte plötzlich russisches Granatwerferfeuer auf die deutschen Stellungen ein. In der Turmluke seines Panzern stehend, wurde Schulz von einem Granatsplitter am Kopf getroffen. Obwohl er sofort in ein nahe gelegenes Feldlazarett gebracht wurde, starb er noch am selben Tag. Am 30. Januar 1944 wurde sein Tod im Wehrmachtsbericht bekannt gegeben

Die deutsche Bundeswehr ehrte den gefallenen Brillantenträger später mit der „General Schulz“-Kaserne in Munster.

 

Ritterkreuz ( 29. September 1940) Eichenlaub (31. Dezember 1941) Schwerter (6. August 1943) Brillianten (14. Dezember 1943) 

 

Anmerkung des Autors:

Das ausgewiesene Panzerkampfabzeichen in Gold ist nicht amtlich bestätigt.

Der Vorname lautet wirklich Adelbert, nicht wie oftmals publiziert Adalbert.

 

RESORTOWE DZIECI w wydaniu zachodnim stały się pewną tradycją Europy, tak po stronie Wschodniej jak i Zachodniej.

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/nordkreis/schulz-wird-traeger-des-grenzlandschilds-1.447331

Schulz wird Träger des Grenzlandschilds

Von: ehg 
Letzte Aktualisierung: 7. Oktober 2012, 17:09 Uhr

Martin Schulz (2.v.r.) wird 32.Träger des närrischen Grenzlandschilds: Der Präsident des Europäischen Parlament freut sich gemeinsam mit Ehefrau Inge Schulz über die hohe Auszeichnung. Au-Ülle-Senatspräsident Harald Matthäus (l.) und Au-Ülle-Präsident Achim Mallmann präsentierten den Ordensträger. Foto: W.Sevenich
WÜRSELEN. Zum 32. Male verleiht die KG „Au Ülle” am Samstag, 1. Dezember, den Sonderorden „Närrischer Grenzlandschild”. Dann würdigt sie die besonderen Verdienste, die sich der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, „um und für das Aachener Grenzland von der Eifel bis zum Niederrhein” erworben hat.

Öffentlich vorgestellt wurde der am 20. Dezember 1955 in Hehlrath geborene, aber doch waschechte Wöschelter im kleinen, feinen Rahmen in der Geschäftsstelle der Sparkasse am Morlaixplatz 1a. Hoch erfreut waren der Vorsitzende des SK-Vorstandes, Hubert Herpers, und die Repräsentanten der „Au Ülle” und des Karnevalsverbandes Aachener Grenzlandkreise ihn dort begrüßen zu dürfen. Nach einer anstrengenden Woche mit Zwischenstopps in Berlin, Brüssel, Dublin, Wien und Bratislava hatte er wieder heimatlichen Boden unter den Füßen.

Ülle-Senatspräsident Harald Matthäus blickte in das Jahr 1965 zurück, als seine Gesellschaft und das Ordenskuratorium den Ehrenpräsidenten des Bundes Deutscher Karneval, Thomas Liessem, zum ersten Träger des „Närrischen Grenzlandschildes” kürten.

„Unter den 30 Ordensträgern, die dann folgten, befanden sich der Volksschauspieler Willy Millowitsch, das Festkomitee Kölner Karneval, die Stadtgarde Oecher Penn, der damalige Bürgermeister der Stadt Würselen, Wilhelm Gülpen, der BDK- Ehrenpräsident Heinz Wacker und der Heimatsänger Friedel Schwartz, um nur einige zu nennen.” Martin Schulz ist der sechste Würselener, dem diese hohe karnevalistische Auszeichnung - auch Stadtdirektor a. D. Albert Cramer und Ülle-Ehrenpräsident Dieter Pütz zählten zu den Geehrten - zuteil wird. „Auf Martin Schulz treffen die ursprünglichen Ordensregeln insbesondere zu”, bemerkte Matthäus

Von 1987 bis 1998 war der gelernte später selbstständige Buchhändler Bürgermeister der Stadt Würselen, gerade mal 31 Jahre alt, als er gewählt wurde. Dem Europäischen Parlament gehört er seit 1994 an. Seit 2004 führt er die Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament an. Das Amt des Präsidenten bekleidet er seit Januar 2012. Viele Jahre war der Repräsentant von 27 europäischen Ländern in seiner Heimatstadt dem kulturellen, sportlichen und karnevalistischen Leben eng verbunden. 

Bei „Rhenania” spielte er linker Verteidiger, das Bissener Jungenspiel führte er als Pritschenmeister an und mehr als 25 Jahre ist er Mitglied im Senat der Au Ülle. Für seine Heimatverbundenheit spricht - so Harald Matthäus - dass er auf die Frage nach seiner Herkunft vor laufender Fernsehkamera spontan nicht mit Aachen, sondern Würselen antwortete. Einstimmig hat das Ordenskuratorium Martin Schulz zum Ordensträger gewählt, der damit in die Fußstapfen der Großen Erkelenzer Karnevalsgesellschaft tritt, die bei seiner Vorstellung durch deren Vizepräsidenten Helmut Jopen repräsentiert wurde.

Schulz wird Träger des Grenzlandschilds - Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/nordkreis/schulz-wird-traeger-des-grenzlandschilds-1.447331#plx465411856

 

Tu komuniści tam naziści.

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Saara - WIEM, darmowa encyklopedia - Portal Wiedzy w Onet

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Saara, Saarland, kraj związkowy w zachodniej części Niemiec, przy granicy z ... z części ziem utworzono francuską prowincję Saary z ośrodkiem w Saarlouis.

Map of Saarland, Germany

 

LEKTURA DLA MARTINA SCHULZA księgarza

 

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Nazis_(A%E2%80%93E)

 

294 NAZWISKA ZBRODNIARZY NAZISTOWSKICH

 

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Nazis_(F%E2%80%93K)

 

305 NAZWISKA ZBRODNIARZY NAZISTOWSKICH

 

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Nazis_(L%E2%80%93R)

 

263 NAZWISKA ZBRODNIARZY NAZISTOWSKICH

 

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Nazis_(S%E2%80%93Z)

 

293 NAZWISKA ZBRODNIARZY NAZISTOWSKICH

 

List of Nazis (A–E) - Wikipedia, the free encyclopedia

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Nazis_(A–E)
Karl Babor · Albert Bach · Erich von dem Bach-Zelewski · Georg Bachmann · Georg ..... Schulz, Günter Wegmann: Die Generale der Waffen-SS und der Polizei.

 

Nazism
Nazi Swastika

 

Po przeczytaniu co najmniej 13 nazwisk wybranych losowo spośród : 294 + 305 + 263 + 293  = 

ponad 1100 zbrodniarzy - ELITY NIEMIECKIE LAT 1933 - 1999 -  Proszę nas Polaków nie pouczać o DEMOKRACJI W UNII EUROPEJSKIEJ i W NASZYM KRAJU 2015-2016. Dobrze, Panie Schulz !? Poniał !

Komuniści, naziści - jedna swołocz ! A ten pana GEST wiele przypomina z naszej najnowszej HISTORII - naszych Ojców i naszych Matek 1939-1945 ! Zalecam ćwiczenie przed lustrem. Niech pan się hamuje z gestem Niemcow brunatnych nazistów 1923-1946. Nie przystoi to panu w Parlamencie UE !

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na dlugie zimowe wieczory

Coś w tym geście jeszcze zostało - Duchy przodków

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lata 30 Parlament Niemiecki ?

NIEMCY WYDALI MEIN KAMPF HITLERA, MOŻE JESZCZE WYDADZĄ GEBELSA

DZIENNIKI ?

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http://www.pch24.pl/spadkobierczyni-praw-do-dziennikow-goebbelsa-domaga-sie-tantiem,24640,i.html

 

Spadkobierczyni praw do „Dzienników” Goebbelsa domaga się tantiem

Data publikacji: 2014-08-05 14:00
Data aktualizacji: 2014-08-05 11:01:00
Spadkobierczyni praw do „Dzienników” Goebbelsa domaga się tantiem
 

Cordula Schacht, córka Hjalmara Schachta – prezesa Reichsbanku i ministra gospodarki III Rzeszy – domaga się tantiem od autora biografii Josefa Goebbelsa. 71-kobieta jest właścicielką praw do pism niemieckiego ministra propagandy.

 

Cordula Schacht złożyła pozew wobec jednego z wydawnictw należących do Random House. Wydana przez tę oficynę biografia Goebbelsa zawierała liczne cytaty z jego dziennika. O publikacji córka Hjalmara Schachta przeczytała w Internecie. Teraz sprawą zajmie się sąd.

 

Schacht odziedziczyła prawa do pism po François Genoudzie  - szwajcarskim miliarderze zafascynowanym narodowym socjalizmem w Niemczech. Podczas wojny Szwajcar utrzymywał relacje z wysoko postawionymi funkcjonariuszami Gestapo i SS, w tym z Karlem Wolffem (organizatorem deportacji do obozu w Treblince). Poznał także Adolfa Hitlera. Po wojnie udzielał pomocy nazistom organizując im transport do krajów Ameryki Południowej bądź zapewniając pomoc prawną.

 

W 1995 roku Genoud odkupił prawa do publikacji Josefa Goebbelsa od jego rodziny. Odtąd za wykorzystanie ich otrzymywał tantiemy, pozyskanymi kwotami wspierał arabski terroryzm. Do śmierci Szwajcar podkreślał, że „Hitler był wielkim człowiekiem” i gdyby zwyciężył, „świat byłby lepszy”. Zmarł śmiercią samobójczą w 1996 roku, miał 81 lat. Cordula Schacht była jego zaufaną prawniczką, następnie została dziedziczką.

 

Według niemieckich dziennikarzy, choć Schacht nie kontynuuje działalności Genouda, to tantiemy stanowią dla nie istotne źródło dochodu. Random House – w przeciwieństwie do wielu innych oficyn – nie zamierza ich jednak wypłacić.

 

 

Źródło: spiegel.de



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https://en.wikipedia.org/wiki/Erwin_Schulz

Erwin Schulz

From Wikipedia, the free encyclopedia
 
 
Erwin Schulz
Erwin Schulz at the Nuremberg Trials.PNG
Erwin Schulz at the Einsatzgruppen Trial
Born 27 November 1900
BerlinGerman Empire
Died 11 November 1981 (aged 80)
Unknown
Allegiance Lektura dla Martina Schulza Nazi Germany
Service/branch Flag Schutzstaffel.svg Schutzstaffel andSicherheitsdienst
Years of service 1935–1945
Rank Brigadeführer (brigadier general)
Unit Einsatzgruppe C
Commands held Einsatzkommando 5
Other work Lawyer

Erwin Schulz (27 November 1900 in Berlin – 11 November 1981) was a German member of the Gestapo and the Nazi SS-Brigadeführer promoted during Operation Barbarossa. He was the leader of Einsatzkommando 5killing squad in Einsatzgruppe C attached to the Army Group South in the invasion of Poland, under the command of Brigadeführer Otto Rasch.[1]

Career[edit]

Schulz never received a doctorate in law although some Nazis called him Dr. Schulz. He studied law only for two semesters in Berlin but left university to join the Freikorps in 1922.[1] For a time, he worked in a bank and relocated to Hamburg in 1923. He joined the Schutzpolizei in Bremen,[1] and was appointed a police lieutenant in 1926. In 1931 he was an informant for the SS. He officially joined the Nazi Party in May 1933 and in November was appointed head of the Gestapo of Bremen. In 1935 he joined the SS and SD. In March 1938 he was promoted to SS-Sturmbannführer and Councillor of State in the state of Bremen. In April 1940 he was inspector-instructor of cadets of the SiPo and SD at Charlottenburg.

Schulz was appointed chief of Einsatzkommando 5 in May 1941. He directed the execution of thousands of Jews in LvovZhytomyrDubno and Berdychiv between June and late August 1941. When he convened withOtto Rasch at Zhytomyr in mid August 1941, Rasch informed him that on the orders of Adolf Hitler, more Jews needed to be shot. Friedrich Jeckeln ordered that all Jews not engaged in forced labor, including women and children, were to be slaughtered.[2] Schulz summarized the meeting:

After about two weeks' stay in Berdichev the commando leaders were ordered to report to Zhitomir, where the staff of Dr. Rasch was quartered. Here Dr. Rasch informed us that ObergruppenführerJeckeln had been there, and had reported that the Reichsführer-SS had ordered us to take strict measures against the Jews. It had been determined without doubt that the Russian side had ordered to have the SS members and Party members shot. As such measures were being taken on the Russian side, they would also have to be taken on our side. All suspected Jews were, therefore, to be shot. Consideration was to be given only when they were indispensable as workers. Women and children were to be shot also in order not to have any avengers remain. We were horrified, and raised objections, but they were met with a remark that an order which was given had to be obeyed.[3]

Shortly thereafter he questioned both Bruno Streckenbach and Reinhard Heydrich on this point; it was confirmed that this order had come from Hitler. Schulz asked to be relieved of his post, citing that he was not made for this kind of mission in the East.[4] At the end of August, he left Zhytomyr for Berlin and was promoted to SS-Oberführer for his good service. He was appointed deputy to Erwin Rösener, the SS and Police Leader of SS-Oberabschnitt Alpenland from 1 May to 28 May 1944.

Arrested by the Allies, Schulz wrote a letter to Lucius D. Clay, representative of General Dwight D. Eisenhower, requesting clemency.[2]

At the Einsatzgruppen Trial, the Tribunal acknowledged that he had acted to oppose the "intolerable" situation that was put to him but found him guilty of committing mass murder and sentenced him to 20 years in prison. This sentence was commuted to 15 years in prison in January 1951. On 9 January 1954 Schulz was released from the prison for war criminals in Landsberg on probation.[5]

References[edit]

  1. Jump up to:a b c N.M.T. (1945). "Trials of War Criminals before the Nuernberg Military Tribunals" (PDF direct download). Volume IV : "The Einsatzgruppen Case" complete, 1210 pages. Nuremberg Military Tribunals under Control Council Law No. 10. pp. 542–543 in PDF (518–519 in original document). Retrieved 1 March 2015. With N.M.T. commentary to testimony of Erwin Schulz (pp. 165–167 in PDF).
  2. Jump up to:a b Christopher BrowningThe Origins of the Final Solution : The Evolution of Nazi Jewish Policy, September 1939 – March 1942 (With contributions by Jürgen Matthäus), Lincoln : University of Nebraska Press, 2004, p. 663. ISBN 0-803-25979-4
  3. Jump up^ Richard Rhodes (2002). Masters of Death: The SS-Einsatzgruppen and the Invention of the Holocaust. New York: Alfred A. Knopf. pp. 124–25. ISBN 0-375-40900-9.
  4. Jump up^ Peter Longerich (2010). Holocaust: The Nazi Persecution and Murder of the Jews. Oxford: University Press. p. 225. ISBN 978-0-19-280436-5.
  5. Jump up^ This article incorporates information from the corresponding article in the French WikipediaThe Holocaust in Ukraine

https://en.wikipedia.org/wiki/Alfred_Trzebinski

Alfred Trzebinski

From Wikipedia, the free encyclopedia
 
 
Alfred Trzebinski
Born 29 August 1902
Jutroschin
Died 8 October 1946 (aged 44)
Hamelin
Allegiance Lektura dla Martina Schulza Nazi Germany
Service/branch Flag Schutzstaffel.svg SS
Rank Hauptsturmführer
Commands held SS Medical Corps in concentration camps
Other work Executed for the medical atrocities and murders of children he committed in concentration camps

Alfred Trzebinski (29 August 1902 – 8 October 1946) was an SS-physician at the AuschwitzMajdanek andNeuengamme concentration camps in Nazi Germany. He was sentenced to death and executed for his involvement in war crimes committed at the Neuengamme subcamps.

 

 

Life[edit]

Trzebinski was born in JutroschinProvince of Posen (now Rawicz County). After his study and graduation he became a physician in Saxony. Trzebinski was a member of the Nazi Party and SS. Trzebinski was a camp physician (German: Lagerarzt) at Auschwitz concentration camp from July 1941 to October 1941, and from October 1941 to September 1943 at the Majdanek camp. He was then transferred to Neuengamme concentration camp. At Neuengamme he was the supervisor for SS physician Kurt Heissmeyer. Heißmeier had done medical experiments on adult concentration camp prisoners and children. Trzebinski was liable for the medical care of the inmates of the Neuengamme camp and all its subcamps. Of 100,000 inmates, at least 42,900 died between 1938 and 1945.[1]

Murder of children[edit]

Lektura dla Martina Schulza
 
Place of children from Bullenhuser Damm in Hamburg, Germany

Trzebinski was involved in the murder of 20 children at the subcamp Bullenhuser Damm, a former school partly destroyed during the bombing of Hamburg in World War II. Heißmeyer had ordered 20 Jewish children (10 boys and 10 girls) from Auschwitz to continue his experiments. His purpose had been to inject tuberculosis bacteria and to excise the axillary lymph nodes. On the night of 20 April 1945, Trzebinski injected morphine into the children (to sedate them) after which they werehanged in the basement of the Bullenhuser Damm school. That same night, 28 adults died as well, mostly Soviet prisoners.[2]

Trial and execution[edit]

Trzebinski was able to escape at the end of the Second World War. On February 1, 1946 he was arrested—after working for the British forces in the POW camp Neumünster—because of the persistency of Walter Freud, a grandchild of Sigmund Freud. Trzebinski was sentenced to death during the "Curiohaus processes" in Rotherbaum in March 1946, also for his complicity in the homicide of the children.[2] At his trial he confessed[3] freely and frankly, saying, "If I had acted as a hero the children might have died a little later, but their fate could no longer be averted" and admitted "you cannot execute children, you can only murder them" but they were "only" Jews.[4] Trzebinski was executed by hanging on 8 October 1946[2][5] by Albert Pierrepoint at Hamelin Prison.

References[edit]

  1. Jump up^ "Geschichte" (in German). Memorial site Neuengamme. Archived from the original on 4 October 2008. Retrieved 2008-10-12.
  2. Jump up to:a b c "Die Kinder vom Bullenhuser Damm" (in German). Hamburger Abendblatt. 2005-04-20. Archived from the original on 22 October 2008. Retrieved 2008-10-11.
  3. Jump up^ Neumann, Klaus (2000). Shifting memories: the Nazi past in the new Germany. Social history, popular culture, and politics in Germany. Ann Arbor: University of Michigan Press. ISBN 978-0-472-11147-3.
  4. Jump up^ Langer, Lawrence L (1996). Admitting the Holocaust: collected essays. New York: Oxford University Press. p. 67. ISBN 0-19-510648-2.
  5. Jump up^ "Axis History Factbook: Neuengamme Trial". Retrieved 2008-10-11.

 

Zakorzeniony w historii Polski i Kresów Wschodnich. Przyjaciel ludzi, zwierząt i przyrody. Wiara i miłość do Boga i Człowieka. Autorytet Jan Paweł II

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